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Dienstag, 7. März 2017

Oreocake

Kumoorn

Der Fasnachtsmontag ist vorbei. Trotz des Wetters waren der Morgenstraich ebenso gut besucht, wie der Cortege. 
Am Zyschtigszigli haben die Kinder und Guggen etwas besseres Wetter. Hoffen wir, dass Morgen auch für die Cliquen die Sonne scheint.
Derweilen möchte ich Euch einen Kuchen vorstellen, der schnell gemacht ist, und mit Fantasie mit allerlei Füllungen kombiniert werden kann.

Oreocake

4 Eier
230g Butter weich
230g Zucker
230g Mehl
1Pr. Backpulver
1Tlf Vanilleextrakt
1Rolle Oreo-Kekse

Alle Zutaten sollten schon ein paar Stunden vorher bereit stehen, damit alles die gleiche Temperatur haben. Oreo-Kekse in kleine Stücke hacken.
Butter mit Zucker schaumig schlagen. Ein Ei nach dem anderen in die Buttermasse geben und mind. 5 Minuten weiterrühren. Vanilleextrakt beigeben und gut vermischen.
Mehl und Backpulver beigeben und nochmals 10 Minuten rühren.
Derweilen den Backofen auf 180 Grad vorheizen und Cakeform gut buttern und bemehlen.
Oreostücke unter den Teig heben und in die Cakeform geben. Glattstreichen und ca. 40-45 Minuten backen. (Nadelprobe).
Auskühlen lassen, dann der Länge nach 1 mal halbieren.
Klassisch gehört dazu natürlich eine Füllung von Oreo-Creme:
250g Puderzucker
150g Butter weich
1Pr. Salz
1Tlf Vanilleextrakt
Die Zutaten miteinander verrühren und zu einer cremigen Masse schlagen.
Hälfte der Creme auf den Unterteil des Cakes verteilen, Deckel darauf setzen und mit restlicher Creme ummanteln.




Oreocake


Ich habe den Cake noch etwas aufgemotzt. Ich habe den gebackenen Cake 2x längs durchgeschnitten, 1x mit der bestrichen, und den 2.Boden mit einer Mokkabuttercreme.
Verhüllt habe ich den Cake mit einer hellen Spiegelglasur in verschiedenen Blautönen.



Oreocake Querschnitt


So sieht dann der doppelt gefüllte Cake im Querschnitt aus. In diesem Sinne:
Nerilluarisi

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