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Freitag, 22. Juli 2016

deep pan pizza

good morning

Sommer bedeutet für mich auch Süden und la dolce vita...und da steht die italienische Küche bei mir im Vordergrund. Einfache aber identische Küche, welche immer wieder ein Gaumengenuss ist.
Heute möchte ich allerdings ein Rezept vorstellen, dass den Ursprung in Chicago hat. Es ist eine etwas andere Variante von einer klassischen Pizza.

Deep pan pizza

1P. Trockenhefe
475ml lauwarmes Wasser
1,8dl Olivenöl
1Pr. Salz
770g Mehl
2,5dl Tomatensauce
2 EL gehackten Oregano
1 Kugel Mozarella

Wasser in Schüssel geben und Trockenhefe einrühren. 5 Minuten ruhen lassen.
Das Olivenöl und die Hälfte des Mehls beigeben und mit dem Schwingbesen 5 Minuten
gut verrühren. Salz und restliches Mehl beigeben und zu einem glatten Teig verkneten.
Teig in Klarsichtfolie einpacken und mind. 1 Stunde ruhen lassen. Noch besser ist es,
den Teig am Vortag zu machen und im Kühlschrank ruhen zu lassen.
Den Teig vierteln. 3 Teile können in Folie eingepackt als Vorrat im Tiefkühler gelagert werden.
Backofen auf 240 Grad vorheizen. Springform gut mit Olivenöl auspinseln.
Den Teig in der Springform von Hand auswallen und einen kleinen Rand machen.
Teig sollte etwa 1cm Dicke haben.
Oregano über den ganzen Teig streuen und dann Tomatensauce darauf verteilen.
Mozarella in dünne Scheiben schneiden und auf der Pizza verteilen.
Ca. 20 Minuten backen.





Man kann die Pizza auch nach Lust und Laune belegen mit Salami, Schinken oder sonstigen
Belägen.
Der Pizzateig ist auch hervorragend geeignet, um klassische Pizza zu machen. Dafür den Teig in
8 Teile schneiden und jeweils zu einer klassischen Pizza ausziehen.
In diesem Sinne:
Enjoy your meal





Samstag, 16. Juli 2016

Kirschenrührkuchen

moning tru

Dieses Jahr hats etwas länger gedauert, bis die Kirschen reif geworden sind. Als gebürtiger Basler kennt man natürlich die Kirschen aus der dortigen Region. Und wer dann im Züribiet Kirschen ist, könnte etwas enttäuscht sein....
Da wir ab und an im Baselbiet unterwegs sind, haben wir uns natürlich dort auch bei Bauern mit Kirschen eingedeckt. Mhhhhhhhmmmm
Und dann der markante Preisunterschied ist auch nicht zu verachten. Wenn man gleich ein paar Kilos kauft, lohnt sich die Fahrt ins Baselbiet alleweil.
Wir entsteinen die Kirschen dann gleich, und portionieren sie und frieren sie ein. Kirschen sind so vielfältig einsetzbar. Ob für Wähen, Kuchen, Torten, Omeletten..oder eben:

Kirschenrührkuchen

230g Eier (ca. 4 Stück)
230g Zucker
230g Mehl
230g Butter
1Tlf Backpulver
1Pr. Salz
20-30 Kirschen entsteint
etwas Kirschensaft oder Kirsch

Alle Zutaten bei Zimmertemperatur mind. 2 Stunden stehen lassen, so dass alles die gleiche Temperatur hat. (Wichtig)
Backofen auf 180 Grad vorheizen. Springform gut buttern und bemehlen.
Butter mir Zucker schaumigweiss rühren. (Ca. 5 Minuten)
Eier nach und nach unter die Masse einrühren und gut rühren. Salz beigeben.
Mehl und Backpulver sieben und unter den Teig mischen und wieder sehr gut rühren, bis der Teig schön homogen ist. Dann den Kirschensaft beigeben und zuletzt die Kirschen unterheben.
Teig in die Form geben und ca. 45 Minuten backen. (Nadelprobe)
In der Form 10 Minuten ruhen lassen, dann auf Gitter setzen und abkühlen lassen.



Ich habe den Kuchen mit einer Glasur aus Puderzucker, Kirschenkonfitüre und Kirsch übergossen und zuletzt mit Puderzucker bestreut.

Sehr gut kann man dazu Vanilleeis servieren.
In diesem Sinne:
Hamamas

Mittwoch, 6. Juli 2016

Falsches Filet im Teig

Môre

Im Moment rast die Zeit wieder im Blitztempo. Nach der Arbeit brauchen wir im Moment täglich fast eine Stunde, um all die Beeren abzulesen, welche reif sind. Die Erdbeer- sowie die schwarze Himbeerkonfitüre sind bereits eingekocht. Kirschenkonfitüre habe ich heute gemacht. Aber wir brauchen ja auch was zum Essen. Ein tolles Rezept möchte ich nun vorstellen:

Falsches Filet im Teig

2 Kuchenteige rechteckig
500g Blumenkohl
500g Broccoli
1l Bouillon
300g Brät
200g Schinken in dünnen Tranchen
100g Senf
150g Sbrinzkäse gerieben
Salz, Pfeffer
1 Ei
3EL Milch

Blumenkohl und Broccoli waschen und in kleine Röschen schneiden.
In der Bouillon gar kochen und gut abtropfen lassen.
Backofen auf 220 Grad vorheizen und grosses Blech mit Backpapier belegen.
Die beiden Blätterteige auf der Längsseite miteinander verkleben.
Eine Teighälfte mit Senf bestreichen. Schinken darauf auslegen.
Brät mit Hilfe eines Spachtels darauf ausstreichen. In der Mitte das abgetropfte
Gemüse aufschichten, so dass ein länglicher Berg entsteht. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Reibkäse darüber verteilen und Teig einschlagen und gut zusammendrücken.
Ei mit Milch verquirlen und den Teig damit bestreichen.
Ca. 30 Minuten backen. (Bis beim Klopftest der Teig fest ist).



Am Besten serviert man dazu eine dunkle Bratensauce und nach Lust einen frischen Salat.
In diesem Sinne:
Lekker eet