Immer wieder hat man kleine Resten von Irgendetwas, und weiss nicht genau, was man damit anfangen könnte. In unserer Küche lag noch ein einzelner Apfel. Zum Rohessen schon etwas zu alt, zum Kochen oder Backen ist ein Apfel allerdings zu wenig. Per Zufall hat ne Bekannte aus Italien heute gepostet, dass sie auf dem Markt frische Erdbeeren gefunden hätte. Und dies hätte sie animiert, Strawberry shortbread zu machen...
Hey, shortbread....das ist die Lösung:
Apple Shortbread
170g Butter weich
170g Zucker
2 Eier
3Tlf Natron
350g Mehl
1Tlf Vanillezucker
Zimtzucker
1 Apfel
450g Apfelmus
1EL Maizena
Butter mit Zucker schaumig schlagen. Eier einzeln dazu geben und jeweils 2 Minuten schlagen.
Mehl, Natron und Vanillezucker vermischen und zur Eimasse geben.
Zu einem glatten Teig verkneten und in Folie eingepackt mind. 1 Stunde kalt stellen.
Backofen auf 180 Grad vorheizen und Wähenblech gut buttern und bemehlen.
Apfel schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Diese mit Maizena und Apfelmus vermischen.
Teig halbieren und jeweils auf Mehl auswallen, so dass sie die Grösse der Backform haben.
Eine Teigplatte auf das Blech legen. Mit Zimtzucker bestreuen. Apfelmasse darauf verteilen.
Mit zweiter Teigplatte bedecken und am Rand gut andrücken.
35 Minuten backen, bis der Deckel goldbraun und knusprig ist.
Wenn das Shortbread etwas abgekühlt ist, dieses in Stücke schneiden und mit Puderzucker bestreuen.
Ich habe noch ein bisschen Schokolade geschmolzen, und die Shortbreads damit dekoriert.
In diesem Sinne:
maikai am
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