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Montag, 1. Juli 2024

boola chi an diesem recht sonnigen Tag. Da geniesst man auch gerne wieder einen Apero im Garten. Ein kühles Glas Weisswein und dazu etwas Kleines zum Essen. Dazu passt eine salzige Köstlichkeit, welche ihren Ursprung in Nizza hat und dort äusserst beliebt ist:

Pissaladière

350g Mehl
1Tlf. Salz
1Tlf. Zucker
20g Hefe
2EL Olivenöl
2dl Wasser lauwarm
800g Zwiebeln halbiert, in dünne Streifen geschnitten
2 Knoblauchzehen fein gehackt
1EL Thymian
½ EL Oregano
1dl. Aceto Balsamico
2EL Zucker
1Tlf. Salz
Ca. 20 schwarze Oliven
1EL Kapern
2B. Sardellen

Mehl, Salz, Zucker und Hefe in Schüssel geben.
Olivenöl und Wasser dazugeben und zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt an warmen Ort 1 Stunde gehen lassen.
Etwas Öl in Pfanne erhitzen. Und Kräuter sowie Knoblauch kurz andünsten. Zwiebeln dazugeben und 5 Minuten glasig dünsten. Mit Aceto ablöschen und Zucker und Salz dazugeben. Unter gelegentlichem Rühren auf kleiner Hitze 20 Minuten einkochen. Backofen auf 220 Grad vorheizen. Backblech mit Backpapier belegen. Teig dünn ausrollen, mit Zwiebeln bedecken und mit Oliven und Sardellen verziert, ca 20 Minuten backen. Wer Sardellen weglassen möchte, kann dies tun. 

Pissaladière

 Die Pissaladière kann warm aber auch kalt genossen werden. In diesem Sinne: Rie nke oma.

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