Bon jour
Heute möchte ich ein Rezept vorstellen, welches seinen Ursprung im Jahre 1670 in Sablé-sur-Sarthe hat. Das Wort grob übersetzt heisst sandig. Der Keks ist zwar auf die eine Art trocken, aber zergeht oder schmelzt trotzdem im Mund. Er ist ein Klassiker schlechthin, welcher vielerorts zu einem Kaffee beigelegt wird.
Sablés
250g Butter weich
120g Zucker
1 Vanilleschote ausgekratzt
1Pr. Salz
350g Mehl
Butter schaumig schlagen. Zucker und Vanille beigeben und solange weiterrühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Mehl sieben und zusammen mit dem Salz zum Butter geben. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Teig vierteln und zu Rollen à ca. 3cm formen und in Folie eingewickelt mindestens 3 Stunden kaltstellen.
Backbleche mit Backpapier belegen und Backofen auf 180 Grad vorheizen. Mit einem scharfen Messer Scheiben von ca. 4mm Dicke abschneiden und mit genug Abstand aufs Blech setzen.
Kekse 12 Minuten und auf Blech abkühlen lassen.
Sablés |
Ich nehme statt normalen Kristallzucker lieber braunen Zucker. In diesem Sinne: Bon appetit
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