Ich hoffe, alle hatten ein schönes Weihnachtsfest.
Wir haben genüssliche und schöne Feiertage geniessen können.
Erholsam war es auch.
Für die Familienfeier am Heiligabend habe ich ein Rezept ausprobiert, welches ich von einer Bekannten ihrer Grossmutter erhalten habe.
Bitte nicht erschrecken ab den Mengenangaben. Es ergibt wirklich nur eine Torte.
Die Torte sollte mindestens 3 Tage vorher hergestellt werden.
Russischer Honigkuchen
900g Mehl
200g Puderzucker
360g Butter weich
2 Eier
3Tlf. Natron
6EL Honig
6EL Rahm
1Pr. Salz
300g salted Caramelcreme
250g Butter weich
180g Sauerrahm
250g Butter weich
1EL Honig
1Pr. Salz
1Tasse Schwarztee
Puderzucker, Butter, Eier, Honig und Rahm in Schüssel im Wasserbad 8 Minuten schaumig schlagen. (Creme bleibt sehr flüssig).
Mehl und Natron sieben und mit der Creme vermischen und zu einem glatten Teig verkneten. Teig in Folie einwickeln und 2 Stunden kaltstellen.
Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Teig in 8 Stücke teilen. auf 9 Backpapiere Kreise von 24cm Durchmesser aufzeichen und die Teigstücke auf diese Grösse ausrollen und ausschneiden. Teigreste zusammenkneten und 9. Boden damit machen.
Teige einzeln auf unterster Rille im Backofen 6 Minuten backen und dann auskühlen lassen.
Salted Caramel und Butter schaumig schlagen und kaltstellen.
Sauerrahm, Butter, Honig und Salz in anderer Schüssel schaumig schlagen und ebenfalls kaltstellen.
1. Boden mit Schwarztee bestreichen und mit Caramelcreme dünn bestreichen.
2. Boden mit Schwarztee bestreichen und mit der Sauerrahmcreme bestreichen und auf 1. Boden setzen.
So mit allen Böden weiterfahren. Mit restlicher Caramelcreme die ganze Torte bestreichen und die Torte für mindestens 3 Tage kaltstellen. Sie zieht dann schön durch und wird noch schmackhafter.
Russischer Honigkuchen |
Ich habe die Torte noch festlich mit Marzipanschneesternen dekoriert.
In diesem Sinne:
Hanyoutho
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