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Freitag, 8. Mai 2020

Naan

namaste

Ich liebe es, sehr international zu kochen. Rund um den Globus gibt es soviele tolle Gerichte. Oft müssen unsere Gäste damit klarkommen, dass sie als Versuchskaninchen hinhalten müssen. (Aber bis anhin hat sich noch niemand beschwert; eher das Gegenteil war der Fall)
Eine Küche, die ich besonders mag, ist die indische Küche. Ob jetzt die Nord-, Süd-, West- oder Ostindische Küche....Alle haben unterschiedliche tolle Gerichte.
Lange hatte ich kein gutes Rezept für eine beliebte Beilage. Habe nun eines erhalten, welches meiner Meinung nach sehr gut ist. 


Naan
indisches Fladenbrot

350g Mehl
1Tlf. Salz
1Tlf. Zucker
1 1/2 Tlf. Trockenhefe
1dl Wasser
1/2 dl Milch
20g Butter
75g Joghurt nature
20g flüssige Butter

Wasser, Milch und 20g Butter auf 40 Grad erwärmen, bis sich die Butter aufgelöst hat.
Mehl, Salz und Zucker in einer Schüssel gut vermischen und eine Mulde bilden.
Trockenhefe und Milchwasser dazugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Event. etwas mehr Mehl zufügen. Teig zugedeckt an warmen Ort 2 Stunden ruhen lassen.
Nun den Teig in 4 Portionen teilen und diese etwa auf 5mm Dicke ausrollen.
Backofen auf 60 Grad erhitzen.
Beschichtete Bratpfanne ohne Beigabe von Fett erhitzen.
Ein Naan hineingeben und ca. 3-4 Minuten anbacken. (Bis sich dunkle Flecken bilden)
Naan umdrehen und nochmals 3-4 Minuten backen.
Mit einem Pinsel das Naan mit flüssiger Butter bestreichen und im Ofen warmstellen.
Mit den weiteren Naans gleich verfahren.

Naan
 

Naan wird vielerorts anstelle von Reis zu den indischen Gerichten serviert.
Man kann die Naan auch gut vorbereiten und nach dem Backen auf die Seite stellen.
Vor dem Servieren kann man diese dann auch in der Mikrowelle aufwärmen.
in diesem Sinne:
kripyā bhojan kā ānnaṅd lijīyai

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