Tja, der Corona-Virus hält uns weiterhin in seinem Banne. Es ist beängstigend, was da rund um den Globus abgeht, aber es gibt auch "gute" Seiten:
Viele Leute haben gezwungenermassen Zeit, sich mal in die Küche zu stellen und zu kochen und backen. Auch manche, welche bis anhin selten gekocht oder gebacken haben.
Ein salziger Klassiker in der Schweiz möchte ich heute vorstellen in der Hoffnung, dass er vielen Leuten schmeckt:
Käsekuchen
2 Zwiebeln in feine Scheiben geschnitten
80g Butter
250g Mehl
1Tlf Salz
100g Butter, kalt in kleine Würfel geschnitten
1dl Wasser
200g Käsekuchenmischung
100g Gruyerzerkäse gerieben
2EL Maizena
3dl Rahm
3 Eier
Salz, Pfeffer, Raclettgewürz
100g Schinkenwürfeli
100g Butter mit Mehl und Salz vermischen und zu einer krümmeligen Masse reiben.
Wasser dazugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. In Folie einwickeln und 30 Minuten kaltstellen.
80g Butter in Bratpfanne erhitzen. Zwiebeln darin ca. 8 Minuten glasig dünsten. Auf die Seite stellen.
Backofen auf 200 Grad vorheizen und Wähenblech gut buttern und bemehlen.
Teig auf Mehl dünn ausrollen und in der Form auslegen.
Käse mit Maizena gut vermischen.
Eier, Rahm und Gewürze miteinander schaumigrühren und mit dem Käse vermischen.
Zwiebeln auf dem Teigboden verteilen. Käsemischung darauf verteilen und Schinkenwürfeli darüberstreuen.
25-30 Minuten goldbraun backen.
Käsekuchen |
Ich habe dieses Mal die Schinkenwürfeli zusammen mit den Zwiebeln auf den Boden gegeben und mit der ganzen Käsemasse zugedeckt.
Nun ein frischer Salat dazu servieren und geniessen.
In diesem Sinne:
Jó étvágyat
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