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Sonntag, 15. Januar 2017

Schwarzweissgebäck

God morgen

Die letzten zwei Tage hat der Wintersturm die Schweiz in Atem gehalten. Spiegelglatte Strassen und starker Schneefall haben das Reisen nicht gerade zu einem Vergnügen gemacht. Trotzdem sind wir am Freitag nach Brienz gefahren, um ein schönes Wochenende im Hotel Steinbock zu geniessen. 
Gestern sind wir dann nach Grindelwald zum Schlitteln gefahren. War trotz starkem Schneefall ein Spass. Trotzdem war es dann schön, zum Aufwärmen in ein Café zu gehen und sich einem Spezialkaffee zu gönnen. Als Beilage bekommt man da ja oft so abgepackte trockene Kekse. Das hat mich dran erinnert, dass ich schon seit Längerem euch folgendes Rezept vorzustellen:

Schwarzweissgebäck

175g Butter weich
75g Zucker
1Tlf Vanillezucker
1Pr. Salz
1EL Milch
250g Mehl
2-3EL Kakaopulver

Butter in einer Schüssel zusammen mit dem Zucker und Vanille schaumig schlagen.
Salz und Milch beigeben und weiterrühren, bis die Masse ganz hell geworden ist.
Mehl beigeben und zu einem glatten Teig verkneten. Teig halbieren und in die eine Hälfte
das Kakaopulver einkneten. Die Teige in Klarsichtfolie einpacken und mind. 1 Stunde an der Kälte ruhen lassen.
Backofen auf 160 Grad vorheizen und Backbleche mit Backpapier belegen. Nun gibt es ganz viele Varianten, wie man Schwarzweissgebäck erstellen kann. Ob viele dünne Rollen machen, diese versetzt aufeinanderlegen und mit dem Messer ca. 7mm dicke Scheiben schneiden. Oder jeweils ein bisschen Teig nebeneinander legen, 7mm dick auswallen und dann mit einer Form Kekse ausstechen.
Die Gebäckstücke nun aufs Blech setzen und ca. 14 Minuten backen.

                                                             Schwarzweiss-Gebäck

Ich habe alles ca. erbsengrosse Kugeln geformt, diese flach gedrückt und abwechselnd je 4 Plätzchen zur Hälfte übereinander gelegt. Diese "Kette" dann der Länge nach eingerollt, so dass eine Art Rose entsteht. Aufgestellt auf das Blech gesetzt und bebacken.
In diesem Sinne:
Velbekomme

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