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Freitag, 20. Januar 2017

Maisbrot

Quid agis mane
Wenns draussen so richtig winterlich ist, und man durchfroren nach Hause kommt, dann freut man sich auf etwas zu essen, was gut wärmt. Sehr gut eignen sich dazu natürlich auch Suppen, oder Gerichte, welche ein gewisser Pepp haben.
Ich habe deshalb ein Planwagenchili gemacht und zu etwas scharfem serviere ich gerne etwas, was die Schärfe mindert. Im Südwesten der USA haben wir von Indianern ein Maisbrot kennen gelernt, welches sich durch seine leichte Süsse, sehr gut dazu eignet. Nicht erschrecken, ab der Konsistenz des Brotes. Es erinnert mehr an ein Biskuit wie ein klassisches Brot.

Maisbrot

160g Mehl
160g Polenta (feine Körnung)
2Klf Backpulver
80g Zucker
2Pr. Salz
2dl Sauermilch
75g Butter
2 Eier

Backofen auf 200 Grad vorheizen. Backblech oder Springform gut buttern und bemehlen.
Butter im Wasserbad schmelzen.
Mehl, Polenta, Backpulver, Zucker und Salz miteinander vermischen. Eier mit Sauermilch und geschmolzener Butter verrühren und in das Mehlgemisch einrühren (nur kurz verrühren). Teig bleibt ziemlich flüssig. Masse in Form giessen, glatt streichen und ca. 40 bis 45 Minuten goldbraun backen
Das Maisbrot kann warm aber auch kalt genossen werden.


Maisbrot

Sehr gut wird das Maisbrot auch, wenn man es noch warm mit flüssiger Butter und Ahornsirup glasiert. Es passt sehr gut zu Salaten oder scharfen Speisen.
In diesem Sinne:
Bene sapiat

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