Wilujeng énjing. Nach einem schönen Sonntagmorgen ziehen Wolken auf und
mich zieht es in die Küche, um etwas zu backen. Ich habe ein Rezept,
welches seinen Ursprung wohl im Elsass hat. Aber eigentlich ist dies
weniger wichtig, weil die Dinger so lecker sind, dass man sie einfach
essen will.
Zimtstangen
1 Blätterteig rechteckig
110g Haselnüsse gemahlen
80g Mandeln gerieben
125g Zucker
75g Wasser
10g Zimt
Schale von 1 Zitrone
1EL Aprikosenkonfitüre
25g Puderzucker
1/2EL Wasser
125g Zucker und 75g Wasser aufkochen und solange kochen, bis der Zucker sich aufgelöst hat.
Pfanne
vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen. Mandel und Haselnüsse
vermischen und die Hälfte in den warmen Zuckersirup geben und pürieren.
Restliche Nussmischung, Zimt und Zitronenschale dazugeben und gut
vermischen. Blätterteig in 8 Rechtecke schneiden. Nussmischung in
Wurstform längs mittig verteilen. Jeweils den einen länglichen Rand mit
Wasser befeuchten und übereinander einrollen. Mit der Schnittseite nach
unten auf mit Backpapier belegte Bleche setzen und 30 Minuten
kühlstellen. Backofen auf 190 Grad vorheizen. Bleche hineinschieben und
18 Minuten backen.
Konfitüre erwärmen und mit Puderzucker und Wasser
verrühren. Die noch heissen Stangen mit der Glasur bestreichen und auf
Blech abkühlen lassen.
Zimtstangen
Die Mischung zwischen dem Zimt und der Zitrone
ist einfach göttlich. In diesem Sinne: Ditampi
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